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Bioland Imkerei Ralf Berghane
Laurentiusstr. 5
D-45899 Gelsenkirchen
Tel.: 0049 209 514828
Email: imkerei ( ät ) berghane(dot)de
www.berghane.de
Daten von OpenStreetMap - Veröffentlicht unter CC-BY-SA 2.0
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BienenBlog - Aktuelles vom Bienenstand
30. Juli 2015 - Biolandkontrolle
Die Kontrolle durch unseren Zertifizierer der ABCert, ist wie in all den Jahren ohne Beanstandung durchgeführt worden. Bis das Ergebnis der
Analysen eingeht, werden einige Wochen vergehen.
20. September 2015 - Wachsanalyse/Honiganalyse
Die Wachs- und die Honiganalyse war negativ.
7. Oktober 2015 - Jungbock
Wir haben uns einen Schafsbock von einer Züchterin abgeholt. Somit ist unsere kleine Shorpshireherde vollständig
22. Dezember 2015 - Winterbehandlung
Alle Bienenvölker sind mit der Oxalsäure gegen die Varroa behandelt worden.
Schafe
Unsere kleine Schafherde besteht aus “Lucy” der Zwillingsschwester “Emmy”, beide geb. 21.02.2013, sowie “Vicky” geb. 15.04.2014
und dem Schafbock “Ernie” geb. 23.02.2015. Das Shropshireschaf ist eine alte Haustierrasse, die auf dem Gebiet von Shropshire
(England, West-Midland) gezüchtet wurde. Wegen ihrer robusten Konstitution, sehr guten Futterverwertung und der großer
Anpassungsfähigkeit haben wir uns für diese “Rasenmäher”entschieden. Die Elterntiere sind alle im Herdzuchtbucht registriert.
Hühner
Die größer der Hühnerschar schwankt immer ein wenig. Zur Zeit haben wir schwedische Blumenhühner, Bielefelder Kennhühner und Merans,
einige Hühnerrasse gehören zu den alten, gefährdete Haustierrasse, Dabei handelt es sich immer um ein klassischers Zweinutzungshuhn
(Eier und Fleisch), die wir über Naturbrut vermehren.
Gänse
Bei unserem Gänsen Jahrgang 2017, handelt es sich um Pommerngänse, ein alte Haustierrasse, Die Pommerngänse sind ausgesprochene
gute Weidegänse und hervorragend angepasst.
Wir geben den Nachwuchs gerne in gute Hände ab!
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Naturwabenbau, sauberer Honig entsteht nur in sauberem Wachs
Der Bienenwachs ist ein idealer Baustoff der Natur für den Wohnraum der Bienen und zur Aufbewahrung des Honigs. Jedes
Bienenvolk zeigt im Naturwabenbau ein Wabenwerk mit individuellem Charakter. Unsere Bienen bauen immer ihre eigenen Waben
ohne vorgeprägt Zellenwände aus und bestimmen somit Form und Größe der Honigwaben. Die konventionelle Imkerei erlaubt den
Einsatz von Kunststoffwaben und die Behandlung mit chemotherapeutischen Medikamenten. Ein solches Medikament ( Coumphos /
Nervengift ) reichert sich im Wachs und Honig an. Der Grenzwert für Honig beträgt 100 ppb. Für Wachs sind keine Grenzwerte
angegeben. Bienenwachs kann solche Wirkstoffe speichern. Ein Abbau über die Zeit findet praktisch nicht statt. Dieser
Bienenwachs gibt die gespeicherten Wirkstoffe in kleinen, aber später noch messbaren Mengen, an den eingelagerten Honig ab
und kontaminiert auch die Bienen, die dann für eine stetige Verteilung der Wirkstoffe im ganzen Stock sorgen. Das Risiko, dass
Rückstände auch im Honig nachweisbar sind, wird heute schon von Dr. Wallner, Hohenheim, und Dr. Furi, Lieberfeld ( CH ),
bestätigt. In Deutschland sind aktuell etwa 33% aller Wachsproben ( Stand 2010 ) in Mengen bis zu 10 mg/kg mit diesen
Wirkstoffen belastet. Bei der jährlichen Kontrolle durch unabhängige Spezialisten in unserer Imkerei, werden auch regelmäßig
Wachsproben gezogen und von der Landesanstalt für Bienenkunde in Hohenheim analysiert, bisher ohne jede Beanstandung, dank
eigenem Wachsmanagment.
Naturwabenbau, sauberer Honig entsteht nur in sauberem Wachs
Der Bienenwachs ist ein idealer Baustoff der Natur für den Wohnraum der Bienen und zur Aufbewahrung des Honigs. Jedes
Bienenvolk zeigt im Naturwabenbau ein Wabenwerk mit individuellem Charakter. Unsere Bienen bauen immer ihre eigenen Waben
ohne vorgeprägt Zellenwände aus und bestimmen somit Form und Größe der Honigwaben. Die konventionelle Imkerei erlaubt den
Einsatz von Kunststoffwaben und die Behandlung mit chemotherapeutischen Medikamenten. Ein solches Medikament ( Coumphos /
Nervengift ) reichert sich im Wachs und Honig an. Der Grenzwert für Honig beträgt 100 ppb. Für Wachs sind keine Grenzwerte
angegeben. Bienenwachs kann solche Wirkstoffe speichern. Ein Abbau über die Zeit findet praktisch nicht statt. Dieser
Bienenwachs gibt die gespeicherten Wirkstoffe in kleinen, aber später noch messbaren Mengen, an den eingelagerten Honig ab
und kontaminiert auch die Bienen, die dann für eine stetige Verteilung der Wirkstoffe im ganzen Stock sorgen. Das Risiko, dass
Rückstände auch im Honig nachweisbar sind, wird heute schon von Dr. Wallner, Hohenheim, und Dr. Furi, Lieberfeld ( CH ),
bestätigt. In Deutschland sind aktuell etwa 33% aller Wachsproben ( Stand 2010 ) in Mengen bis zu 10 mg/kg mit diesen
Wirkstoffen belastet. Bei der jährlichen Kontrolle durch unabhängige Spezialisten in unserer Imkerei, werden auch regelmäßig
Wachsproben gezogen und von der Landesanstalt für Bienenkunde in Hohenheim analysiert, bisher ohne jede Beanstandung, dank
eigenem Wachsmanagment.
Naturwabenbau, sauberer Honig entsteht nur in sauberem Wachs
Der Bienenwachs ist ein idealer Baustoff der Natur für den Wohnraum der Bienen und zur Aufbewahrung des Honigs. Jedes
Bienenvolk zeigt im Naturwabenbau ein Wabenwerk mit individuellem Charakter. Unsere Bienen bauen immer ihre eigenen Waben
ohne vorgeprägt Zellenwände aus und bestimmen somit Form und Größe der Honigwaben. Die konventionelle Imkerei erlaubt den
Einsatz von Kunststoffwaben und die Behandlung mit chemotherapeutischen Medikamenten. Ein solches Medikament ( Coumphos /
Nervengift ) reichert sich im Wachs und Honig an. Der Grenzwert für Honig beträgt 100 ppb. Für Wachs sind keine Grenzwerte
angegeben. Bienenwachs kann solche Wirkstoffe speichern. Ein Abbau über die Zeit findet praktisch nicht statt. Dieser
Bienenwachs gibt die gespeicherten Wirkstoffe in kleinen, aber später noch messbaren Mengen, an den eingelagerten Honig ab
und kontaminiert auch die Bienen, die dann für eine stetige Verteilung der Wirkstoffe im ganzen Stock sorgen. Das Risiko, dass
Rückstände auch im Honig nachweisbar sind, wird heute schon von Dr. Wallner, Hohenheim, und Dr. Furi, Lieberfeld ( CH ),
bestätigt. In Deutschland sind aktuell etwa 33% aller Wachsproben ( Stand 2010 ) in Mengen bis zu 10 mg/kg mit diesen
Wirkstoffen belastet. Bei der jährlichen Kontrolle durch unabhängige Spezialisten in unserer Imkerei, werden auch regelmäßig
Wachsproben gezogen und von der Landesanstalt für Bienenkunde in Hohenheim analysiert, bisher ohne jede Beanstandung, dank
eigenem Wachsmanagment.